Herzkreislauferkrankungen & Ängste Teil 1/3 Einführung & Allgemeines

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Allgemeine Einführung

Volkskrankheit Nummer 1 in Deutschland sind derzeit Herzkreislauf Erkrankungen.

Noch vor Krebserkrankungen. Und sie gehen meist mit großen Ängsten einher.

Warum leiden so viele Deutsche darunter, was ist die wahre Ursache und was kann man selbst tun?

 

Dieses Thema liegt mir persönlich im wahrsten Sinne des Wortes sehr am Herzen, da ich damit knapp zwei Jahrzehnte selbst zu tun hatte.

Zwar nicht als direkte Betroffene mit der „Erkrankung“, aber es begleitete mich als Angehörige eines geliebten Menschen.

Da es meiner Meinung nach immer wichtig ist Themen ganzheitlich zu beleuchten mache ich daraus eine 3teilige Serie.


Mich hat nicht nur zu diesem Thema, sondern generell zu dem Thema Krankheit sehr früh die Frage beschäftigt, warum trotz immer mehr und besser werdender Medikamente und fortschreitender medizinischer Techniken, sich der Gesundheitszustand der
Menschen eher verschlechtert und meist noch mehr Symptome und Pillen dazukommen, statt sich eine wirkliche Verbesserung oder Heilung einstellt.

 

Aufbau unseres Herzens

Unser Herz besteht aus der rechten Herzhälfte mit Vorhof und Kammer, was für den kleinen Lungenkreislauf zuständig ist, wo CO2 gegen O2 über die Lungenbläschen und Gefäße getauscht wird. Das nun sauerstoffreiche Blut strömt in den linken Vorhof wieder ein, fließt in die linke Herzkammer und durch die Aortenklappe gelangt das Blut in die Aorta und darüber den großen
Körperkreislauf.

Unser Herz ist also eine Pumpe. Wie ein Motor, der dafür sorgt, dass durch seine Kontraktion jede Zelle mit ausreichend Blut und dementsprechend allen Nährstoffen und Sauerstoff versorgt wird, damit wir leben.

Bleibt es stehen, tritt innerhalb weniger Minuten der Tod ein, aufgrund von Sauerstoffmangel.


Schleichende Symptome

Am Anfang beginnen Herzkreislauf Erkrankungen meist schleichend.

Manchmal haben Betroffene mit Schwindel, Kopfschmerzen, vermehrtem Nasenbluten, Sehstörungen, Übelkeit, Ohrensausen oder Kurzatmigkeit zu tun.

Sie gehen daraufhin zum Arzt und der stellt i.d.R. erhöhten Bluthochdruck (Hypertonie) fest.

 

 

Dabei lässt sich dieser nochmal unterscheiden in den essentiellen/primären und den sekundären Bluthochdruck.

D.h. beim sekundären liegt eine bestimmte Ursache vor.

Also wenn z.B. der Bluthochdruck durch eine Nierenerkrankung bedingt ist, da diese an der Regulation des Blutdrucks beteiligt sind.

Auch bestimmte Medikamente oder endokrine (hormonelle) Erkrankungen liegen vor, die hierfür der Auslöser sind.

 

Bei dem essentiellen ist die Besonderheit, dass es keine organische Ursache gibt.

Häufige Faktoren dafür können sein erhöhtes Gewicht, Rauchen, Bewegungsmangel, falsche Ernährung, das Geschlecht (Männer sind mehr betroffen als Frauen), Alter und allem voran Stress.

 

Doch manche Menschen haben all das nicht und leiden trotzdem unter erhöhtem Blutdruck.

Dazu später mehr, wenn ich zu der tieferliegenden Ursache komme.

 

Die Folgen daraus können bei Nichtbehandlung und entsprechendem Lifestyle längerfristig weitere schwerwiegendere Symptome mit sich ziehen.

Der zu hohe Blutdruck schädigt längerfristig die Gefäßwände. Stress sorgt für Entzündungen in den Arterien.

Arteriosklerose, KHK, Angina Pectoris, Schlaganfall, Herzrhytmusstörungen wie z.B. Vorhofflimmern, Herzinfarkt, pAVK, Herzinsuffizienz, vaskuläre Demenz im Gehirn, … können weitere Folgen sein, um nur eine kleine Liste aufzuzählen.

 

Klar, dass bei so einer Symptomatik, wenn der Körper nicht mehr so funktioniert, wie er eigentlich sollte eine ganze Reihe Ängste mit dazu kommen, bis hin sogar zu Panikattacken.

Mit diesen Ängsten haben nicht nur Betroffene selbst zu tun, sondern vor allem auch deren Angehörige, die darunter leiden.

Eine solche Symptomatik kann das Leben von Betroffenen und deren Liebsten ganz schön einschränken.

Eine Spirale immer mehr abwärts kann dadurch losgetreten werden.

Auf vieles wird aus Angst verzichtet. Bestimmte Situationen gemieden. Immer ist Alarmstufe rot, sobald der Körper anders reagiert, wie er eigentlich sollte.

Man ist innerlich angespannt und gestresst, was sich wiederum die Symptome verschlimmern kann und sich auch negativ auf den Schlaf auswirken kann.

 

Die moderne Medizin verschreibt i.d.R. Medikamente wie Blutdrucksenker u.a. ACE Hemmer, Diuretika oder je nach Stadium auch Digitalis für das Herz.

 

Was resultiert daraus?

Keine Wirkung ohne Nebenwirkung!

Wir greifen mit Medikamenten, egal welcher Art, in ein von der Natur aus ganz komplexes und ausgeklügeltes System ein. 

Unser Wunderwerk Körper.

Wenn man mal den Beipackzettel sieht, wird einem klar, was man da alles ins Ungleichgewicht bringen kann und welche Erkrankungen daraus wiederum resultieren.

Zumal bei den aller meisten Medikamenten auch steht „Nicht länger als 6-8 Wochen einnehmen, um Folgeschäden zu vermeiden.

Nicht falsch verstehen, OP´s und Medikamente können Leben retten, aber ich glaube der Leser weiß worauf ich hinaus will. Wenn man nämlich rechtzeitig anfängt etwas zu tun bzw. präventiv wirkt und an ein paar Stellschrauben dreht, lässt sich vieles vermeiden, verbessern, heilen.

 

Auf Dauer können Medikamente viel Schaden anrichten. Langfristig eingenommen sind sie im wahrsten Sinne Gift. Und leider nehmen viele Menschen, lieber Gift ein und zerstümmeln ihren Körper bei OP´s, weil die nötige Aufklärung fehlt oder sich manche auch denken, das ist mir zu anstrengend selbst etwas zu tun oder dass das alles eben so ist und es keine Alternativen gibt.

 

Diese Medikamente, die auch erstmal sinnvoll und unterstützend sein können greifen aber nur oberflächlich am Symptom und nicht an der eigentlichen Ursache.

 

Und neben gesunder Ernährung, speziellen Mikronährstoffen, denn ab dem 50.Lebensjahr braucht das Herz u.a. wichtige Coenzyme & Fettsäuren, um dauerhaft gesund zu bleiben, der richtigen Bewegung und verbessertem Lifestyle möchte ich euch eine weitere Ursache näher bringen.

Denn diese Ursache gilt es rauszufinden. Und sie liegt viel tiefer. 

Und nicht nur bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen, sondern jeglicher Form von Symptomen. Egal ob körperlich und psychisch.

 

Es gibt immer einen guten Grund, bzw. eine Ursache, warum der Körper so reagiert, auf den ich in Teil 2 meiner 3-teiligen Herzkreislauf & Angst Serie näher eingehen werde. 

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Viktoria vorgebeugte Haltung Blick in Kamera
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