Herzkreislauferkrankungen & Ängste Teil 2/3 Die tiefere Ursache

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Also, was ist dieser Ursprung?

Laut einer Studie liegt hinter 90% aller Krankheiten ein psycho-emotionales Thema dahinter.

Das bedeutet angehäufte innere Blockaden, bestehend aus unverarbeiteten Gefühlen und Glaubenssätzen.

Diese sich angestaute und im Körper „eingefrorene“ Energie, kann für diese Symptome sorgen.

 

Die aller wenigsten Menschen haben in ihrer Kindheit gelernt richtig mit ihren Gefühlen und Gedanken umzugehen, deshalb sind diese unverarbeiteten Gefühle und Gedanken, sogenannte emotionale Blockade bis heute in uns und unserem Feld  als Energien noch aktiv.

Bereits im Mutterleib geht es schon los, dass wir spüren, wie es unserer Mutter geht. Ob wir gewollt sind oder nicht, ob die Welt sicher ist oder gefährlich.

Schon hier wird in unserem implizierten Körpergedächtnis und Unterbewusstsein alles abgespeichert.

Wir nehmen bereits wahr und fühlen, was um und in uns geschieht.

Deshalb können sogar hier schon innere Blockaden entstehen, die uns bis heute noch beeinflussen. Von denen wir aber bewusst überhaupt nichts mitbekommen, da unser Bewusstsein gerade mal nur 5% ausmacht.

Viel mehr arbeitet unser Unterbewusstsein mit seinen 95% in uns und erschafft unser Leben, wie wir es erleben.

Auch werden bestimmte prägende Ereignisse und Thematiken von Generation zu Generation weitergegeben, die auch hier Einfluss auf uns nehmen.

Wenn wir also schon in früher Kindheit oder wie gesagt im Mutterleib ein stark prägendes Erlebnis hatten, dann kann uns das bis ins Hier & Jetzt beeinflussen und zwar solange, bis wir uns diesem bewusst zuwenden und auf allen Ebenen verarbeiten.


Deine Seele spricht immer über deinen Körper.

Hinter einem körperlichen Symptom / Krankheit finden wir deshalb auch meist ein tieferes Gefühl bzw. eine unverarbeitete Energie wie z.B. Angst, Wut, Verzweiflung, Scham,….

Der Kopf sagt oft: „So schlimm war das damals doch gar nicht“, als z.B. die Eltern sich getrennt haben.

Oder:“ Ein Klapps auf den Hinterkopf hat noch niemandem geschadet.“

Aber das Kind, dass du damals warst, für das ist damals eine Welt zusammengebrochen. Die Sicherheit und sein Überleben war gefährdet.

Ängste, Schuldgefühle, Trauer, Unsicherheit, Wut, ein kleines gebrochenes Herz und das Gefühl allein zu sein, für alles Schuld zu sein, immer die Verantwortung übernehmen zu müssen oder nicht richtig zu sein.

Das alles schwingt bis heute noch in dir und wird in gewissen Situationen wieder in dir ausgelöst.

Gefühle kommen hoch, der Körper reagiert mit diversen körperlichen Symptomen, als Hilferuf, dass hier immer noch etwas nicht verarbeitet wurde und angeschaut werden will.

Als Kind wurde dir dann gesagt:“ Stell dich nicht so an! Heul hier nicht so rum! Alles halb so wild! Was bist du denn für eine Memme? Schluss jetzt damit! Sei still! Reiß dich zusammen, was sollen denn die Leute denken ! ……“

Und was hast du logischerweise getan? – All diese Gefühle in dich reingedrückt, mit dem daraus resultierenden Glaubenssatz.

„Ich bin nicht gut genug. = Minderwertigkeit, Angst & Wertlosigkeit

Ich bin an allem schuld. –=Schuld, Frustration & Schamgefühl

Ich darf keinen an mich ranlassen, dann werde ich nur enttäuscht. –=Enttäuschung,Einsamkeit, Angst & Trauer

Ich hasse Menschen. =Wut, Ärger, Verzweiflung, Leere & Ignoranz

Wenn ich jemandem vertraue, werde ich verraten. = Misstrauen, Einsamkeit, Unsicherheit, Angst & Trauer

Die Welt ist ein unsicherer Ort. = Angst, Unsicherheit & Panik

Ich bin falsch, so wie ich bin und werde dafür nicht geliebt = Leere, Frustration, Trauer, falsche Anpassung im Außen

……“

 

Schon früh haben wir daraus einen riesengroßer Schutzpanzer um unser Herz herum
gebaut.

Als Schutz vor diesen viel zu schmerzenden und verletzenden Gefühlen, die wir im Außen nicht mehr fühlen wollen, aber immer noch tief sitzen und leise an unserem Herzen nagen.

Kummer, Enttäuschung, Angst, Trauer, Sorgen.

Ein großes Paket an emotionalem ungelösten Schmerz.

Nicht umsonst fragt man, wenn es einem nicht gut geht: „Was hast du auf demHerzen?“

Und auch im Volksmund weiß man schon lange:

·       Es hat mir das Herz gebrochen

·       Was liebt, das betrübt, was herzt, das schmerzt.

·       Schmerz klammert sich ums Herz.

·       Ein Herz, das sich mit Sorgen quält, hat selten frohe Stunden.

 

Doch dieser angelegte Schutzpanzer hält uns auch von anderen Gefühlen fern.

Liebe, vor allem auch Selbstliebe, Lebensfreude, Leichtigkeit, Unbeschwertheit, Mitgefühl, Empathie und Verbundenheit zu uns selbst und anderen, dafür steht unser Herzchakra „Anahata“.

Leider funktioniert es auf Dauer nicht, dass wir die sogenannten „blöden“ Gefühle wegmachen und nur die „Positiven“ fühlen.

 

Wie oft passiert es, dass Medikamente das Symptom unterdrücken oder OP´s eine „Krankheit“ wegschnippeln und nach weniger Zeit ein anderes körperliches oder psychisches Symptom plötzlich auftaucht.

Der Körper und die Seele lassen sich nicht einfach ruhigstellen.

Sie versuchen es dann auf eine andere Art und Weise zum Ausdruck zu kommen.

Die Rückenschmerzen sind dann durch Schmerzmittel erstmal weg, dafür ist jetzt auf einmal Bluthochdruck und Schwindel da. Oder Panikattacken.

 

 

Aus emotionaler & spiritueller Sicht betrachtet:

Spirituell gesehen steht es für viele Emotionen.

Allgemein kann man zum Herzen aus spiritueller Sicht sagen, wenn hier Themen und Symptomatiken auftreten, dass diese Menschen oft ein emotionales Ungleichgewicht erleben.

Sie sind meist überreizt, ängstlich und besorgt. Kennen ein Gefühl von innerer Unruhe, Rastlosigkeit, getrieben sein und dem Gefühl stets und permanent Hummeln im Hintern zu haben, da die Themen im Unterbewusstsein und im Zellgedächtnis deines Körpers arbeiten.

Wut, Hass, Frustration, Angst zu versagen, ein fehlendes Körpergefühl sind meist anzutreffen.

Immer in Bewegung sein und etwas permanent zu tun hilft Sorgen und Emotionen zu verdrängen.

Auch der vermehrte Konsum von Alkohol und andere Süchte sind keine Seltenheit, um dem zu entfliehen, was da seit Jahrzehnten an die Oberfläche will.

 

Das Leben wird meist als schwer empfunden. Wie ein Kampf. Außerdem passen sich diese Menschen häufig an den Rhythmus anderer an, statt eigenen Werten zu folgen und ihren Weg zu gehen, da sie es sich nicht erlauben. Das stresst sie dann innerlich zusätzlich.

 

Verdrängen, wie das Wort schon sagt, drängt es nur in uns hinein und zwar solange, bis das Fass voll ist und überläuft.

Hier mal zwei paar Beispiele, was daraus dann an körperlichen Symptomen entstehen kann, wenn wir immer nur verdrängen, statt richtig in der Tiefe auf allen Ebenen zu verarbeiten.

 

Hypertonie (Bluthochdruck):
dahinter verbirgt sich meist runtergeschluckte Wut & Ärger. Affektgeladene Situationen.

Vieles was man sagen oder tun will, wird wie ein Berg vor einem hergeschoben, aus Angst es nicht zu schaffen oder mangelndem Selbstvertrauen.

Innerlich herrscht starke Anspannung, Nervosität und Stress.

Schuldgefühle verstärken die Anspannung. Es entsteht auch ein Gefühl von innerlicher Ohnmacht und dem Druck immer alles unter Kontrolle haben zu müssen.

Es fällt schwer Liebe zu geben und zu empfangen, weil innerlich eine Angst vor Ablehnung herrscht. Außerdem wollen sie nicht mehr der Liebe wegen leiden.

Zusätzlich ist eine Angst da, die einen immer zu maximalen Ergebnissen und Leistung antreibt.

Aus der tiefen Überzeugung heraus für Liebe immer etwas leisten zu müssen, da man sonst der Liebe nicht wert ist.

Häufig übernehmen diese Menschen für alles und jeden die Verantwortung und haben dadurch das Gefühl immer für andere verantwortlich zu sein.

Sie tragen deshalb eine große Last.

Viele von ihnen kennen auch eine Angst immer auf der Hut sein zu müssen, da man sichbedroht fühlt, bis hin zu einer Angst vor dem Tod.

 

Arteriosklerose: 

Hier kommt es zu Ablagerungen von z.B. Cholesterin oder auch Harnsäure, sogenannten Plaques inden Arterien und die Gefäßwände verhärten. Dadurch verkleinert sich der Querschnitt der Gefäße und es fehlt an Elastizität.

Emotional gesehen, so wie die Gefäßwände verhärten, sind diese Menschen oft hart zu sich selbst und manchmal auch zu anderen im Leben.

Sie leben mit einem Nein zur Liebe und vor allem zur Selbstliebe, da sie tief im inneren angst davor haben.

Sie stehen dem Leben häufig starr, verhärtet, fest und eingefahren gegenüber und sind unflexibel und oft angespannt.

In den Arterien sammelt sich Scham, Schuld, Verbitterung und Bedauern, da sie oft nach strengen Prinzipien und Moral aus der Kindheit leben, statt eigenen Werten zu folgen.

Häufig lehnen sie sich selbst ab.

 

Wichtig zu wissen, bei jedem Menschen steckt ein ganz individuelles Thema dahinter. Aufgrund seiner eigenen Erfahrungen und Prägungen. Und wie bereits erwähnt, das Thema darf immer ganzheitlich betrachtet werden.

Mit meiner medialen Arbeit begleite ich meine Klienten mit ihren Themen, die sie innerlich stark belasten und u.a. zu körperlichen und seelischen Beschwerden führen.

Wir bearbeiten die tief sitzenden Ursachen, die ihnen meist gar nicht bewusst sind und lösen diese energetisch. Damit sie im Hier und Jetzt wieder in ihre Lebensfreude, Kraft und volle Energie kommen.

Ganzheitlich bauen wir auch den Körper wieder auf und körperlich, geistig und seelisch wieder in Balance zu sein, für ein Leben voller Leichtigkeit und Wohlbefinden.


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Denn im Dritten Teil, meiner 3-teiligen Herzkreislauf Serie erhältst du wertvolle Tipps, wie du selbst für dich und dein Wohlbefinden aktiv werden kannst. 


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KOMM IN DEIN STRAHLEN. FINDE DEINE INNERE FREIHEIT. Für mehr Leichtigkeit, Gesundheit, Wohlbefinden und Lebensfreude.

Herzliche Grüße Viktoria

Viktoria vorgebeugte Haltung Blick in Kamera
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