Somewhere over the rainbow. -Nö, kein bock mein somewhere ist Hier und Jetzt bei mir!

#paradies #rainbow #ich

Warum soll denn immer alles irgendwo anders sein? Weit weg, hinter dem Regenbogen?

Warum haben gefühlt alle anderen das Paradies bei sich nur ich nicht bei mir? Mach ich was falsch?

Ich kapier es nicht.

Ich fühle mich als würde ich feststecken. Blockiert sein.
Und Angst, Unsicherheit, Unzufriedenheit, Wut und Frust auf mich selbst machen sich breit.


Aber ist das wirklich so? Geht es den anderen viel besser? Haben sie ihr perfektes Traumleben, fühlen sie sich 24/7 glücklich, erfüllt und zufrieden? Denken immer positiv?

Wohl kaum, denn das können die aller wenigsten.

Denn wir alle haben bereits in frühster Kindheit gelernt uns eine wunderschöne Maske aufzusetzen.

Für jeden Lebensbereich eine andere. So viele Masken, dass wir mittlerweile selbst nicht mehr wissen, wer wir sind, was wir wollen und was wir fühlen.


Jeder kennt diese Frage “ Wie gehts dir?“ und wie aus der Pistole antworten wir „Gut“

Ist das wirklich so?

Fühlst du dich tief im inneren, wenn du mal ganz ehrlich zu dir selbst bist und die Maske jetz tnur für einen kurzen Moment ablegst wirklich gut?

Sorry, aber ich glaube nicht. Denn dann wärst du jetzt nicht auf meiner Seite und würdest diesen Artikel lesen.

In irgendeinem Lebensbereich geht es dir nämlich gerade nicht gut.

Sondern dann würdest du just in diesem Augenblick was machen, was deinem Herzen Spaß macht, dich erfüllt, dir Freude bereitet und mit Glück und Zufriedenheit beseelt. 


Oftmals denken wir das nur, dass es uns gut geht, weil wir uns aus unserem eigenen Körper und unseren Gefühlen dissoziiert haben, also davon abgespalten haben, denn zu groß ist der Schmerz, die Trauer, die Angst und die Enttäuschung, wenn wir wirklich mal fühlen, wie es uns wirklich geht.


In unserer frühsten Kindheit wurde uns beigebracht durch Sätze wie: „Reiß dich zusammen, stell dich nicht so an, jetzt ist aber mal Schluss, was denkst du eigentlich wer du bist, brauchst doch keine Angst haben, das ist doch lächerlich, wie du dich hier gerade aufführst, wenn jetzt nicht gleich Schluss ist, dann langt es was,…..“


Sodass wir uns schon früh uns von unseren Emotionen abgeschnitten haben, da wir nicht in der Lage waren, diese auszuhalten.

Überlebensstrategien, Muster, Verhaltensweisen, die wir uns unbewusst angeeignet haben steuern uns.


Glaubenssätze sind entstanden die uns täglich bewusst, aber vor allem unbewusst einholen: “ Ich bin es nicht wert gemocht / geliebt zu werden! Ich muss mich mehr anstrengen! Ich muss mehr leisten! Ich muss mich zusammenreißen und einfach durchhalten! Das Leben ist schwer! Es ist da draußen gefährlich! Ich muss immer nett sein, ja und amen sagen! Ich darf das nicht! Das macht man nicht! Wer bin ich schon! Der andere ist Schuld! Ich trau mich nicht!,….“


Merkst du gerade was beim lesen!? 

Es sind die selben oder ähnliche Sätze wie aus deiner Kindheit. Und weil diese immer noch in dir Schwingen, da du sie für deine Wahrheit und Realität empfindest resultiert dadurch deine Haltung zum Leben und dein Verhalten im Leben, was schlussendlich dein Leben formt in der Welt zu sein.

Ich kreiere mir also tagtäglich aufgrund meiner kindheitlichen Prägungen, Gedanken, Gefühle und Muster mein jetztiges Leben!


Was passiert gerade in dir, wenn du das liest? 


Scheiße oder?! Ging mir damals genauso, als ich das erkannt habe. 

Das ist aber schonmal super, denn die Erkenntnis darüber ist schonmal der erste Schritt daraus.

Dieser holt uns erstmal in die Selbsterkenntnis und Eigenermächtigung! D.h wir sind jetzt nicht mehr Opfer unserer Selbst und der ganzen Umstände.


Jetzt kommt Step 2 

Durch das erkennen, was schon der erste Grundlegende Schritt ist, da du merkst „Ok, irgendwas läuft hier gerade nicht ganz rund in meinem Leben“ kannst du jetzt ins verändern kommen.


Denn das Erkennen, heißt noch nicht, dass du jetzt da raus bist. Es löst noch nicht, die aus den damals entstandenen Situationen, die angestauten und im Körper abgespeicherten Gefühle.

Die bis heute noch existent sind und die du so gut kennst. Denn sie werden regelmäßig in dir aktiv, wenn du im Außen getriggert wirst.


Doof oder?

Aber es gibt eine weitere gute Nachricht! Wenn du das aus deinem Unterbewusstsein ins Bewusstsein holst und aus deinem Körper löst, was da noch festsitzt an alten Gefühlen, dann brauchst du nicht mehr den Regenbogen suchen und versuchen dahinter du krabbeln, sondern der Regenbogen kommt immer mehr zu dir. 


Und das heißt dementsprechend auch das Paradies! 

Denn das Paradies ist kein Ort im Außen, an den wir reisen, sondern ein innerer Zustand, den du nur in dir finden kannst!

Wie geil ist das denn!!! 

D.h ICH bin Schöpfer, statt Opfer meines Lebens! ICH habe die Macht ALLES zu verändern! ICH kann mir ein erfülltes und glückliches Leben erschaffen! ICH bin Herr meiner Gedanken und bestimme, was ICH fühle! ICH bin dafür von NIEMANDEM abhängig, muss auf KEINEN warten oder um Erlaubnis fragen und kann JEDERZEIT damit loslegen.


Also, worauf wartest du noch? Finde das Paradies in dir! HIER und JETZT! Hol dir endlich deinen Regenbogen!

Viktoria vorgebeugte Haltung Blick in Kamera
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